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Neuerscheinung +++ Neuerscheinung

 

Entscheidung in Osej

 

Mit dem ersten Bus fuhr Elena am
Ostermontag nach Mannheim-Neckarau,
wo Alex sie an der Haltestelle abholte.
Mit einer zärtlichen Umarmung und
einem Kuss begrüßten sie sich.

„Ich habe dich so vermisst“, gestand sie.
Dann gingen sie Arm in Arm zu ihm nach Hause.
Die Lohensteins begrüßten Elena freundlich,
bevor die jungen Leute in Alex Zimmer verschwanden.

„Und, was hast du mir so wichtiges zu sagen?“,
wollte er wissen.

Elena setzte sich auf sein Bett
und holte aus ihrem Rucksack das Kästchen heraus.
Sie war sehr aufgeregt, als sie ihm
die Schatulle reichte.

„Das habe ich bei Oma im Keller gefunden.
Schau selbst, was drinne ist.“

Alex öffnete sie, holte den Inhalt heraus
und legte alles auf den kleinen Tisch.
„Darf ich lesen?“, fragte er, als er das
Büchlein nahm. Elena nickte, dabei
beobachtete sie ihn ganz genau.

Auch Jinnis Brief las er.

„Wissen deine Eltern von der Schatulle?“,
fragte er, als er fertig war.

„Nein, was denkst du denn!
ich werde sie ihnen auch nicht zeigen,
jedenfalls jetzt noch nicht.
Ob meine Vorfahren auch noch Fähigkeiten
haben so wie ich? Du weißt doch,
dass ich den Nebel herbeirufen konnte,
als ich mit deinen Zieheltern im Park
am Weiher stand? Und als ich nur
mit Handauflegen deine
Kopfschmerzen vertrieben habe.“

„Weiß ich doch. Schließlich waren
diese Völker in Osej früher einmal Hexen,
auch wenn viele Fähigkeiten im Laufe
der Jahrhunderte verloren gegangen sind,
wie Serafina uns erzählt hat.“

„Aber es sind trotzdem noch welche
vorhanden, bei dir doch auch,
denn auch du hast damals meinen
Knöchel geheilt, als du ihn mit deiner
bloßen Hand umschlossen hast.“

Eine Pause entstand, dann fragte Alex:
„Sag mal, hast du etwa vor,
deinen Wurzeln zu folgen?“

Elena schaute Alex voll ins Gesicht.
„Darüber habe ich noch nicht nachgedacht.
Vor hatte ich es jedenfalls bisher nicht, aber …“

„Aber was?“

„Naja, seit ich den Inhalt der Schatulle kenne,
habe ich darüber nachgedacht.
Reizen würde es mich schon.“

„Du hast dich so dagegen gewehrt,
als wir noch drüben bei meiner
leiblichen Familie waren.“

„Ja, es ist auch nur so eine Idee von mir, vergiss es.“

„Elena, ich kenne dich doch.
Wenn du dir was in den Kopf gesetzt hast,
willst du es auch ausführen.
Ich habe nicht vergessen, wie du mir
damals nach Osej gefolgt bist.
Du hast ja sogar meine Zieheltern
eingespannt, dir dabei zu helfen.“

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Schatten über Osej

erschienen im Paashaas-Verlag

Nach dem mysteriösen Tod des kaltherzigen
und grausamen Fürsten schien die Welt
in Osej wieder in Ordnung zu sein. 
Das Volk Sidoc, das am meisten unter der 
Herrschaft gelitten hatte, war wieder frei 
und unabhängig. 
Einige Ereignisse in Osej ließen die Bewohner
jedoch daran zweifeln. Hatte Walgor vielleicht 
doch noch genug Anhänger, die seinen Tod 
nicht so einfach hinnehmen wollten?

Spätestens als das Mal des jungen Fürstensohnes
Alex erneut zu schmerzen beginnt, weiß er, dass
seine Familie in der Anderswelt Hilfe benötigt.

Zusammen mit Elena stellt er sich ein 
weiteres Mal den dunklen Mächten in Osej ...  

 

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Nebel von Osej 

erschienen im Paashaas-Verlag 

 

Elena war heftig erschrocken, als Alex`Augen
völlig unverhofft die ihren getroffen und sie wie 
hypnotisiert festgehalten hatten. Es war ihr gewesen
als blickt sie in zwei eisgraue Seen. Sie hatte mit einem Mal
gefroren und Angst in sich aufsteigen gefühlt. Es war ihr nicht 
gelungen, dem Blick zu entkommen.


Da gab es eine ganz besondere Magie zwischen den 
Teenagern. Als beide das Geheimnis ihrer Herkunft 
erfahren, beginnt ein mystisches Abenteuer. Werden sie 
es schaffen, den mächtigen Fürsten Walgor von Walgsam 
zu sstoppen und für Frieden zwischen den Völkern 
Smela und Sidoc zu sorgen? 

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Teenager-Tränen

erschienen im Paashaas-Verlag 

 

Das Café lag etwa fünf Minuten Fußweg von der
Mörikestraße entfernt. Um diese Zeit war jedoch nicht
mehr viel los und wir fanden einen Platz gleich am Fenster.
Wir hatten gerade unseren Eisbecher bekommen,
als mich Lara anstieß:
„Schau mal ganz unauffällig zur Tür.“

Ich tat es. „Meinst du die beiden Jungs?“, fragte ich
überflüssigerweise.

„Dachtest du die Tür? Klar meine ich die.
Wir beobachteten, wie die beiden sich an
einen Tisch in unserem Blickfeld setzten.

„Sind die nicht süß?“, flüsterte mir Lara zu.
„Besonders der Blonde.“

Ich wunderte mich über Lara. Gerade vorhin
hatte sie sich noch über diesen Julian geärgert,
weil der mit einer anderen verabredet war.
Ich beobachtete die zwei natürlich auch,
obwohl ich zu meiner Schande gestehen musste,
dass ich mir noch keine großen Gedanken
über Jungs gemacht hatte. Bisher war ich auch noch
keinem begegnet, bei dem ich den Wunsch verspürte,
ihn näher kennen zu lernen. Spontan sagte ich:
„Mir gefällt der Dunkelhaarige besser.“

„Der trägt `ne Brille“, meinte Lara etwas abfällig,
wie ich fand.

„Na und? Mir ist es egal.“

Die Bedienung war jetzt bei den Jungs
und kam kurz darauf zu uns.
„Die zwei dort am Tisch lassen fragen,
ob sie sich zu euch setzen dürfen.“

„Na klar“, rief Lara freudig, bevor ich ablehnen konnte.

Mir war nicht wohl bei dem Gedanken.
Wir kannten die zwei ja nicht einmal.
Außerdem hätten sie ja selbst fragen können.
Aber meine Freundin schien das nicht zu stören.
Kurz darauf setzten sich die beiden zu uns.

 

 

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Amanda - eine unglaubliche Reise 

erschienen im Paashaas-Verlag

 

Aufregung im Land der Fantasie!
Angeführt von ihrem machthungrigen
und hasserfüllten Meister, bedrohen seltsame 
Gestalten 
die Völker der Zwerge, Wichtel, Elfen
und anderen zauberhaften Wesen. 

  Amanda, ein Mädchen aus dem 
Menschenreich, wird in die Geschichte
verwickelt und erlet ein 
Gefährliches Abenteuer. 

Wird sie zur Rettung der Fantasiewelt
beitragen können? Wenn sie doch nut wüsste,
welche Tür die Richtige ist ... 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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